Hirntumor: Wie lässt sich das Rezidivrisiko senken?

maksim-shmeljov-stock.adobe.com   Resektion mit Sicherheitsabstand kann Rezidivrisiko beeinflussen – Neurochirurgie Siegen informiert SIEGEN. Lange ging man in der Neurochirurgie davon aus, dass Hirntumoren und Hirnmetastasen lokal begrenzt seien. Doch weisen sie eine sogenannte Infiltrationszone von mehreren Millimetern auf, die über die durch bildgebende Verfahren erkennbare Tumorgröße hinausgeht. Studien weisen darauf hin, dass diese Infiltrationszonen eine…

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Hirntumor: Meningeom-Therapie im Raum Köln / Bonn

maksim-shmeljov-stock.adobe.com   Hirntumor-Patienten im Raum Köln/Bonn: Operation als Standard-Therapie bei Meningeomen KÖLN/BONN. Das Meningeom ist ein Hirntumor, der sich aus den Zellen der Hirnhäute entwickelt. Es ist oft oberhalb der Großhirnhemisphären lokalisiert, kann aber auch als Falxmeningeom oder an der Schädelbasis wachsen. Seltener kommen Meningeome im Bereich des Rückenmarks vor. In der Regel sind Meningeome…

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Hirntumor: Häufig handelt es sich um Metastasen

lenets-tan-stock.adobe.com   Neurochirurgie Raum Köln: Neue Operationstechniken verbessern Behandlung von Hirntumor-Patienten KÖLN. Ein Hirntumor ist eine Geschwulst im Gehirn. Man unterscheidet zwischen primären Hirntumoren, die vom Hirngewebe selbst ausgehen und gutartig oder bösartig sein können, unterschiedlich schnell wachsen und unterschiedlich aggressiv sind. Sekundäre Hirntumore heißen Metastasen und sind Absiedelungen von bösartigen Tumoren aus anderen Organen.…

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