Hirntumor: Häufig handelt es sich um Metastasen

lenets-tan-stock.adobe.com   Neurochirurgie Raum Köln: Neue Operationstechniken verbessern Behandlung von Hirntumor-Patienten KÖLN. Ein Hirntumor ist eine Geschwulst im Gehirn. Man unterscheidet zwischen primären Hirntumoren, die vom Hirngewebe selbst ausgehen und gutartig oder bösartig sein können, unterschiedlich schnell wachsen und unterschiedlich aggressiv sind. Sekundäre Hirntumore heißen Metastasen und sind Absiedelungen von bösartigen Tumoren aus anderen Organen.…

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Hirntumor Patienten aus Bochum: Was ist ein Meningeom?

vadim-stock.adobe.com   Großraum Bochum: Hirntumor Meningeom in der Neurochirurgie Siegen behandeln lassen BOCHUM. Das Meningeom entwickelt sich anders als die meisten Hirntumore nicht aus dem Hirngewebe selbst, sondern aus Zellen der Hirnhaut. Es entsteht häufiger bei Frauen als bei Männern und wird meist zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr gefunden. Manche Tumore wachsen so langsam,…

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Hirntumor: Was ist ein Glioblastom? Info für Patienten in Bonn

Neurochirurgie Siegen als Anlaufstelle für Patienten mit Hirntumor aus dem Raum Bonn BONN. In Deutschland entwickeln etwa 4800 Menschen pro Jahr ein Glioblastom. Es ist der häufigste bösartige Hirntumor bei Erwachsenen. Die größte Erkrankungswahrscheinlichkeit liegt zwischen dem 50. und 75. Lebensjahr. Der Tumor entwickelt sich aus entarteten Gliazellen, die den Schutz und die Versorgung Nervenzellen…

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